Erektionsstörungen mithilfe von extrakorporalen Stoßwellen (ESWT) behandeln

Die extrakorporale Stoßwellentherapie kann bei bestimmten Ausprägungen der erektilen Dysfunktion zu verbesserten Erektionen führen. Dies trifft dann zu, wenn gefäßbedingte Ursachen die Erektionsstörung bewirken, wie es oft bei Rauchern, Diabetikern sowie Patienten mit Bluthochdruck oder Herzerkrankungen der Fall ist.

Mit einem Stoßwellengenerator werden hochfrequente Schallimpulse erzeugt, die in den Körper übertragen werden und am Schwellkörpergewebe wirken. Hier aktivieren sie das Gewebe dazu, sich zu regenerieren und neue Gefäße zu bilden. Auch bestehende, geschädigte Gefäße werden durch die Stoßwellen zur Heilung angeregt.

Nach 3–6 Sitzungen führt die Stoßwellentherapie bei Erektionsstörungen dazu, dass der Penis wieder besser durchblutet und eine länger anhaltende Erektion für befriedigenden Geschlechtsverkehr erzielt werden kann. Eine operative Therapie kann so möglicherweise vermieden werden.

Ihr Experte für Erektionsstörungen in Freiburg, Priv.-Doz. Dr. Daniel Schlager, informiert Sie gerne über diese Therapieoption in unserer Privatpraxis für Urologie und Andrologie.